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UNE-EN 1149-5:2023

NFPA 2112:2023

FEUERFESTE KLEIDUNG ZUM SCHUTZ VON INDUSTRIEPERSONAL GEGEN KURZZEITIGE WÄRMEBELASTUNG DURCH FEUER

  • ZWECK
  • MARKIERUNG
  • DESIGN
  • KLEIDUNGS- UND STOFFANFORDERUNGEN
  • VORBEREITUNG DER PROBE
  • WÄRMEÜBERTRAGUNGSLEISTUNGSTEST (HTP).
  • FLAMMWIDERSTANDSPRÜFUNG
  • TEST DER WÄRME- UND THERMISCHEN SCHRUMPFBESTÄNDIGKEIT.
  • MANIKIN TEST
  • WÄRMEBESTÄNDIGKEITSTEST DES GARNS

ZWECK

Die Norm muss die Mindestanforderungen an Design, Leistung, Prüfung und Zertifizierung sowie Prüfverfahren für flammhemmende Kleidungsstücke spezifizieren, mit der Absicht, nicht zur Verbrennungsverletzung des Trägers beizutragen, dem Träger ein gewisses Maß an Schutz zu bieten und die Schwere von Verbrennungsverletzungen zu verringern, die beim Weggehen oder versehentlichen Kontakt mit kurzzeitiger thermischer Belastung durch Feuer entstehen.

Diese Norm gilt nicht für Schutzkleidung für Waldbrandbekämpfung, technische Rettung, bauliche Brandbekämpfung, Brandbekämpfung in der Nähe oder andere Brandbekämpfungseinsätze oder Notfälle mit gefährlichen Materialien.

Die in dieser Norm identifizierten Mindestanforderungen sind nicht dazu bestimmt, alle Schutzbedürfnisse eines Benutzers in Bereichen zu erfüllen, in denen die Gefahr einer kurzzeitigen thermischen Brandeinwirkung besteht. Benutzer sollten sich auf NFPA 2113 beziehen, um Arten von Gefahren zu bewerten.

MARKIERUNG

Anforderungen an Produktetiketten.

  • Alle schwer entflammbaren Kleidungsstücke müssen dauerhaft und sichtbar angebrachte Produktetiketten haben.
  • Das Etikett, Symbol oder Erkennungszeichen der Zertifizierungsorganisation muss dauerhaft auf dem Produktetikett angebracht oder Teil des Produktetiketts sein. (Eine Gesichtsbedeckung ist von dieser Anforderung ausgenommen)
  • Alle redigierten Teile des erforderlichen Etiketts oder Produktetiketts müssen in englischer Sprache gedruckt werden. Komplementäre Sprachen sind neben Englisch erlaubt.
  • Die Verwendung von Symbolen und anderen bildlichen Darstellungen muss erlaubt sein, die schriftlichen Aussagen auf dem Produktetikett oder Etikett zu ergänzen.
  • Der folgende Hinweis muss gut leserlich in mindestens 2,5 mm (0,10 Zoll) hohen Buchstaben auf das Produktetikett gedruckt werden:
  • DIESES KLEIDUNGSSTÜCK ERFÜLLT DIE ANFORDERUNGEN VON NFPA 2112-2018. NFPA 2113 ERFORDERT OBER- UND UNTERKÖRPERABDECKUNG und/oder DIESE GESICHTSBEDECKUNG AUS STOFF ERFÜLLT DIE ANFORDERUNGEN VON NFPA 2112-2018.

Auf dem Produktetikett müssen außerdem folgende Informationen gut leserlich in mindestens 1,6 mm (0,063 Zoll) hohen Buchstaben aufgedruckt sein:

(1) Modellname, -nummer oder -design

(2) Name, Identifikation oder Bezeichnung des Herstellers

(3) Anschrift des Herstellers

(4) Herstellungsland

(5) Kleidungsstück-Identifikationsnummer, Chargennummer oder Seriennummer des Herstellers

(6) Größe

(7) Fasergehalt für jede Hauptgewebeschicht, einschließlich Kaltwetter-Isoliermaterialien, aber ohne Einlagen und Etiketten.

(8) „NICHT ENTFERNEN“

DESIGN

  • Alle Oberflächen von feuerbeständigen Beschlägen müssen frei von rauen Kanten, Graten oder scharfen Kanten sein.
  • Metallische Komponenten. Verschlusssysteme oder Metallteile aus Metall dürfen nicht in direkten Kontakt mit dem Körper kommen.
  • Anforderungen an das Gleitband. Alle Reißverschlussbänder müssen aus einer inhärent flammfesten Faser bestehen.
  • Verwendung eines Futters zur Isolierung in kalten Klimazonen. Kleidungsstücke dürfen Futter in ihrer Konstruktion enthalten, einschließlich Kaltwetter-Isoliermaterialien, wenn das Futter in das Kleidungsstück integriert oder herausnehmbar ist.
  • Wenn Kleidungsstücke ein Kaltwetter-Isoliermaterial als Teil eines herausnehmbaren Futtersystems enthalten, muss das Kleidungsstück so gestaltet sein, dass das aus dem Kaltwetter-Isoliermaterial bestehende herausnehmbare Futter nicht unabhängig getragen werden kann.

KLEIDUNGS- UND STOFFANFORDERUNGEN

  • Stoffe, die für die Herstellung von flammhemmenden Kleidungsstücken verwendet werden, müssen auf Wärmeübertragungsleistung (HTP) getestet werden und müssen eine „beabstandete“ HTP-Bewertung von nicht weniger als 25 J/cm2 (6,0 cal/cm2) aufweisen. ) und eine “Kontakt”-HTP-Bewertung von nicht weniger als 12,6 J/cm² (3,0 cal/cm²).
  • Wenn die flammhemmende Kleidung aus mehreren, trennbaren Schichten besteht, die separat getragen werden sollen, müssen die Außenschicht und die Innenschicht(en) separat geprüft werden.
  • Kälteisolierende Stoffe und Materialien, die bei der Herstellung von flammfester Kleidung verwendet werden, müssen auf Flammbeständigkeit getestet werden und dürfen eine Verkohlungslänge von nicht mehr als 100 mm (4 Zoll) und eine Nachflammzeit von nicht mehr als 2 Sekunden aufweisen und dürfen dies nicht schmelzen oder tropfen (gemäß NPFA 2112-Standard).
  • Embleme, die auf der Außenseite des Kleidungsstücks angebracht sind und als schwer entflammbar dargestellt werden, müssen auf Schwerentflammbarkeit und geprüft werden sie müssen eine Restflamme von höchstens 2 Sekunden haben und dürfen nicht schmelzen oder tropfen.
  • Reflexstreifen, die bei der Herstellung von flammfester Kleidung verwendet werden, müssen auf Flammfestigkeit geprüft werden und dürfen eine Restflamme von nicht mehr als 2 Sekunden haben und dürfen nicht schmelzen oder tropfen (gemäß NPFA 2112-Standard).
  • Der Stoff, der bei der Herstellung von flammfesten Kleidungsstücken verwendet wird, ausgenommen Etiketten, Futter, Innenfutter, Belüftungsgewebe und Isoliermaterial für kalte Umgebungen,müssen einzeln auf Wärmeschrumpfbeständigkeit geprüft werden und dürfen in keiner Richtung mehr als 10 Prozent schrumpfen.

VORBEREITUNG DER PROBE

  • Proben sollten mindestens 4 Stunden lang bei 21 °C ± 3 °C (70 °F ± 5 °F) und 65 % ± 5 % relativer Luftfeuchtigkeit konditioniert werden.
  • Die Proben müssen innerhalb von 5 Minuten nach der Entnahme aus der Konditionierung getestet werden.
  • Wasch- und Trocknungsverfahren. Falls erforderlich, müssen die Proben gemäß dem folgenden AATCC 135-Verfahren der angegebenen Anzahl von Wasch- und
  • Trocknungszyklen unterzogen werden.
  1. Die letzten beiden Zyklen sollten ohne Zugabe von Reinigungsmitteln oder Chemikalien durchgeführt werden.
  2. Während des gesamten Waschgangs wird kein Bleichmittel oder Weichspüler verwendet.
  3. Die Maschine sollte vor dem Hinzufügen von Chemikalien bis zum angegebenen Füllstand mit Wasser gefüllt werden.
  4. Der Wasserstand wird bestimmt, indem innerhalb der Waschmaschine vom Boden des Korbs bis zur Wasseroberfläche gemessen wird.
  5. Die Wasserstandsmessung beträgt 5,0 Zoll (12,7 cm) für die niedrige Einstellung und 10 Zoll (25,4 cm) für die hohe Einstellung.
  6. Eine volle Ladung von 9 kg (20 lb) wird gewaschen.
  7. Wäschestoffproben müssen mindestens 1 m2 (1 yd2) von jedem Material betragen.
  8. Der Maschinentyp muss eine Frontlader-Industriewaschmaschine mit einer Kapazität von 16 kg (35 lb) sein.
  9. Die Trocknertemperatur muss voreingestellt werden, um eine Trocknerauslasstemperatur von 68 °C ± 3 °C (155 °F ± 5 °F) ohne Last bereitzustellen.

WÄRMEÜBERTRAGUNGSLEISTUNGSTEST (HTP).

Anzufertigen an sechs Proben, drei in Abstandskonfiguration und drei in Kontaktkonfiguration, mit den Maßen 150 mm ± 5 mm × 150 mm ± 5 mm (6 Zoll ± 1∕4 Zoll × 6 Zoll ± 1 ∕4 in.) und muss aus allen repräsentativen Schichten des Kleidungsstücks bestehen

  • Die Teststücke sollten keine Nähte aufweisen.
  • Proben sollten nicht genäht werden, um die einzelnen Schichten zusammenzuhalten.

Verfahren.

  • Wärmeübertragungsleistungstests müssen gemäß ASTM F2700 auf Lager und nach 3 Reinigungszyklen durchgeführt werden.
  • Die HTP-Prüfung von mehrschichtigen Proben muss die mehrschichtige Probenkonfiguration in ASTM F2700 für die Prüfung in Abstands- und Kontaktorientierung verwenden.

Prüfbericht.

  • Die individuelle Test-HTP-Bewertung jeder Probe muss separat angegeben werden
  • Individuelle durchschnittliche HTP-Bewertungen müssen für die „Abstands-“ und „Kontakt“-Tests angegeben werden.
  • Wenn ein HTP-Score größer als 60 ist, wird der HTP-Score als „>60“ gemeldet.
  • Bestanden- oder Nichtbestehen-Bestimmungen müssen separat auf individuellen durchschnittlichen HTP-Bewertungen für „Abstands-“ und „Kontakt“-Tests basieren.
  • Wenn ein einzelnes Ergebnis eines Testsatzes um mehr als ±10 % vom Durchschnittsergebnis abweicht, müssen die Ergebnisse des Testsatzes verworfen und ein anderer Probensatz getestet werden.

 

FLAMMWIDERSTANDSPRÜFUNG

  • Dieses Prüfverfahren sollte auf alle flammfesten Kleidungsstücke, Kapuzen/Sturmhauben und Gesichtsbedeckungen aus Stoff angewendet werden.
  • Jeweils fünf Proben aus Kett- und Schussrichtung sind zu prüfen.
  • Es wird keine zwei Kettprobestücke enthalten die gleichen Kettfäden und keine zwei Schussprobestücke die gleichen Schussfäden enthalten.
  • Jedes Prüfstück muss aus einem 76 mm × 305 mm (3 Zoll × 12 Zoll) großen Rechteck bestehen, dessen lange Abmessung parallel zur Kette oder zum Schuss, zum Maschenstäbchen oder zur Maschenreihe oder zur Maschinenrichtung oder quer zur Maschinenrichtung verläuft.
  • Für Strickwaren: Fünf Proben aus jeder der beiden Richtungen sind zu prüfen.
  • Für gestrickte Kleidungsstücke: Verpackungsmuster müssen Material enthalten, das mindestens 76 mm × 305 mm (3 Zoll × 12 Zoll) mit Kette und Schuss misst.
  • Jede einzelne Schicht von Mehrschicht- oder Verbundwerkstoffsystemen muss separat geprüft werden.
  • Die Reagenzgläser werden vor dem Test 100 Waschzyklen gemäß den folgenden Anweisungen unterzogen:
  • Flammbeständigkeitstests müssen gemäß ASTM D6413 vor und nach 100 Waschzyklen durchgeführt werden.
  • Jede Probe sollte auf Anzeichen von Schmelzen und Tropfen untersucht werden.

 

Prüfbericht.

  • Die Zeit nach der Flamme und die Verkohlungslänge sind für jedes Prüfstück anzugeben.
  • Die durchschnittliche Nachverbrennungszeit und Verkohlungslänge müssen für jedes Material berechnet und angegeben werden.
  • Die Nach-Flammzeit ist der nächstgelegenen 0,2 Sekunden zu melden und die verkohlte Länge mit einer Ann¨herung von 3,2 mm (1∕8 Zoll).
  • Pass/Fail-Kriterien sollten auf beobachtetem Schmelzen und Abtropfen, durchschnittlicher Nachflammzeit und durchschnittlicher Verkohlungslänge basieren.
  • Ein Versagen in einer der beiden Richtungen stellt ein Materialversagen dar.
  • Jeweils fünf Proben aus Kett- und Schussrichtung sind zu prüfen.

TEST DER WÄRME- UND THERMISCHEN SCHRUMPFBESTÄNDIGKEIT.

  • Wärmebeständigkeitsprüfungen sollten nur an mindestens drei Probekörpern durchgeführt werden
  • Sowohl der Hitzebeständigkeitstest als auch der Wärmekontraktionstest müssen jeweils an mindestens drei Proben durchgeführt werden.
  • Jede trennbare Schicht von Mehrschicht- oder Verbundwerkstoffsystemen sollte als Einzelschicht geprüft werden.
  • Das Testverfahren sollte wie in ASTM F2894 spezifiziert sein, mit den folgenden Modifikationen:
  1. Die Ofentür sollte nicht länger als 15 Sekunden geöffnet bleiben.
  2. Der optionale Spannrahmen muss für alle gewebten Muster verwendet werden, wenn dies vom Hersteller angegeben ist.

Prüfbericht

  • Entzündungs-, Schmelz- und Abtropf- oder Ablösungsbeobachtungen müssen für jede Probe gemeldet werden.
  • Die Abmessungen der Proben müssen 381 mm ± 13 x 381 mm ± 13 betragen.
  • Die Innenmarkierung beträgt 250 x 250 mm ± 6.
  • Die prozentuale Änderung der Breiten- und Längenabmessungen jeder Probe muss berechnet und die Ergebnisse als Durchschnitt der drei Proben in jeder Dimension angegeben werden.
  • Jegliche Anzeichen von Entzündung, Schmelzen und Tropfen oder Trennung in einem Reagenzglas stellen ein fehlgeschlagenes Ergebnis dar.
  • Ein Versagen in irgendeiner Dimension stellt ein Versagen der gesamten Probe dar.

MANIKIN TEST

Drei Proben sollten nach einem Wasch- und Trocknungszyklus getestet werden.

  • Die zu testenden Stoffe müssen verwendet werden, um das in ASTM F1930 spezifizierte Standard-Kleidungsdesign mit den folgenden Spezifikationen zu konstruieren.
  • Die Proben für die Konditionierung müssen vollständige Kleidungsstücke sein.
  • 4,5-ozy-Kleidungsstücke sollten im Bereich von 30 % bis 42 % der vorhergesagten Körperverbrennung liegen, und die Ergebnisse für 6-ozy-Kleidungsstücke sollten im Bereich von 16 % bis 24 % der vorhergesagten Körperverbrennung liegen.
  • Standard-Referenzkleidungsstücke aus 4,5 oz und 6 oz, 93 % niedrigkristalliner, färbbarer Meta-Aramid/5 % Para-Aramid/2 % induktiver antistatischer Faser sollten alle sechs Monate oder seltener getestet werden
  • Die Referenz- 4.5 Ozy-Kleidungsstücke müssen in Leinwandbindung sein. 4,5 osy/–0,2 osy 93 % färbbare, niedrig kristalline meta-Aramid/5 % para-Aramid/2 % königsblau gefärbte induktive antistatische Faser ohne Appretur. Stoffe, die zur Herstellung von Kleidungsstücken verwendet werden, müssen aus Ne38/2 /-5% Garn bestehen und eine Fadenzahl von 66 /-2 × 42 Schuss/-2 aufweisen.
  • Referenz 6.0 Ozy-Kleidungsstücke müssen in Leinwandbindung sein. 6,0 oz/–0,3 osy 93 % färbbares Meta-Aramid mit geringer Kristallinität/5 % Para-Aramid/2 % unbehandelte, stückgefärbte induktive antistatische Faser Königsblau. Zur Herstellung von Kleidungsstücken verwendeter Stoff muss aus Ne30/2 /-5% bestehen und eine 67-Fadenzahl/-2 × 46 Schuss/-2-Konstruktion aufweisen.
  • Proben müssen gemäß ASTM F1930 getestet werden.

Mit folgenden Spezifikationen:

  • Die Schaufensterpuppe muss in 170 g/m2 (5,0 oz/yd2) (± 5 %), gestricktem Jersey, Slips aus 100 % Baumwolle und 140 g/m2 (4,2 oz/yd2) (± 5 %) Jersey-Strick-T-Shirt gekleidet sein. Hemden aus 100 % Baumwolle mit kurzen Ärmeln und Rundhalsausschnitt, bevor Sie das Muster des Kleidungsstücks auf die Schaufensterpuppe legen.

Prüfbericht.

  • Der prognostizierte prozentuale Körperbrand basierend auf der gesamten von den Sensoren abgedeckten Oberfläche, ausgenommen Hände und Füße, muss für jede Probe angegeben werden.
  • Die vorhergesagte durchschnittliche Körperverbrennung für alle Reagenzgläser muss berechnet und angegeben werden.
  • Die allgemeine Brandeinwirkung darf nicht mehr als 50 % der gesamten abgedeckten Fläche, Hände und Füße ausgenommen, überschreiten.

WÄRMEBESTÄNDIGKEITSTEST DES GARNS

  • Die Prüfmethode für die Hitzebeständigkeit von Fäden muss auf jeden Fadentyp angewendet werden, der bei der Herstellung von feuerfester Kleidung, Kapuze/Sturmhaube, Handschuhen und anderen Bezügen als Stickereien verwendet wird.
  • Die Proben werden bei 260 °C (500 °F) gemäß ASTM D7138, Standardtestverfahren für die Schmelztemperatur synthetischer Fasern, getestet.
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Category: Normativ

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